Da bei der Nutzung eines EFT-Terminals verschiedene Parteien involviert sind, ist es oft schwierig zu prüfen, wer zuständig ist. In diesem Beitrag wird dies genauer erklärt. Im Prinzip gibt es drei Parteien:
1. Kassenanbieter (HS-Soft)
2. Anbieter des EFT-Terminals
3. Netzwerkverantwortliche Person oder Firma
Der Kassenanbieter HS-Soft ist verantwortlich für die Schnittstelle zum EFT-Terminal. Diese läuft direkt auf dem Kassensystem und ist in der Nutzung sehr einfach. Es muss nur der Terminaltyp ausgewählt werden und je nach Terminal entweder die TID-Nummer oder die IP-Adresse des Terminals.
Wenn das Terminal nicht funktioniert, oder nur sehr langsam, so gibt es in der Regel zwei Möglichkeiten:
A: Entweder etwas am Netzwerk blockiert die Kommunikation von der Kasse zum Terminal oder umgekehrt.
oder
B: Etwas beim Terminal selbst ist nicht in Ordnung.
In beiden Fällen kann HS-Soft nichts ausrichten. HS-Soft kann weder prüfen ob beim Terminal alles in Ordnung ist, noch ob ein Problem beim Netzwerk vorliegt.
Am einfachsten ist es, wenn sich der Anbieter vom EFT-Terminal direkt mit der Person oder Firma in Kontakt tritt, welche bei Ihnen das Netzwerk betreut. Diese können im direkten Austausch miteinander prüfen, ob es ein Problem im Netzwerk oder am Terminal selbst gibt.
Sobald das Problem behoben wurde, wird die Verbindung von der Kasse zum EFT-Terminal automatisch wiederhergestellt.